• Weinen in der Trauer: so wichtig und doch so schwer

    Tränen gehören untrennbar zur Trauer. Ganz selbstverständlich – möchte man meinen. Und trotzdem ist es ein großes Thema. Denn für mich war es oft alles andere als leicht, die Tränen einfach kommen zu lassen. Das hat mit gesellschaftlichen Normen zu tun, aber auch mit Ängsten. Wie ich damit umgegangen bin, und warum weinen in der Trauer auch für mich wichtig und trotzdem schwer war, erzähle ich Dir in diesem Blogartikel.

  • Das tut mir nicht gut! Abgrenzung in der Trauer

    Vielen fällt es in der Trauer schwer, sich abzugrenzen. Nein zu sagen. Und dabei ist das gerade in der Trauer unglaublich wichtig. Warum das auch für mich sehr schwer war und wie ich es auch mit Hilfe von SeelenSport® geschafft habe, für mich klarere Grenzen zu ziehen, erzähle ich Dir in diesem Blogbeitrag.

  • Die Trauer zulassen? – Meine fünf Gründe dafür

    Knapp zwei Jahre ist es nun her, dass mein Papa verstorben ist. Und zu Beginn der Trauer um ihn hätte ich nie gedacht, einmal einen Artikel mit dieser Überschrift zu verfassen. Und doch tue ich es heute, denn in den letzten Jahren habe ich viel über die Trauer gelernt. Für mich war es ein harter Weg, sie irgendwann anzunehmen und zuzulassen. Heute ist sie fester Bestandteil meines Lebens. Meine fünf Gründe dafür, die Trauer zuzulassen, kannst Du in diesem Artikel lesen.

  • Verhungern Menschen am Lebensende?

    Ich erinnere mich noch gut daran, wie es für mich war, als mein Papa im Sterben lag und nichts mehr essen wollte. Ich kann das Gefühl, das ich damals hatte, kaum beschreiben. Ich kann nur sagen, es war eine der schlimmsten Phasen in dieser Zeit überhaupt. Mein Papa hat so gerne gegessen – und jetzt? Lassen wir ihn wissentlich verhungern? Er konnte schlicht nicht mehr schlucken. Kaum eine Tatsache macht den nahenden Tod so deutlich wie die, dass Menschen aufhören zu essen. Wie soll man damit umgehen?