• Unvermittelter Schmerz – über Trigger in der Trauer

    Heute ist Vatertag. Ein Tag, mit dem ich eigentlich nicht mehr konfrontiert werden möchte, denn mein Papa ist tot. Warum dieser Tag in mir so viel auslöst und wie man mit Triggern – also Auslösern – in der Trauer umgehen kann, erzähle ich Dir in diesem Artikel.

  • Larissas Vermächtnis – die Geschichte zu SeelenSport®

    In meiner Trauer habe ich zu einem ganz besonderen Bewegungskonzept gefunden: SeelenSport®. Bis heute prägt es meinen Alltag und hilft mir auch in der aktuellen Corona-Krise. Doch wie kam es überhaupt dazu, dass SeelenSport® gegründet wurde? Dahinter steckt eine furchtbare und gleichzeitig hoffnungsvolle Geschichte. Katrin Biber, die Gründerin von SeelenSport® hat ihre Geschichte jetzt in ihrem Buch „Larissas Vermächtnis“ veröffentlicht. In diesem Artikel erzähle ich Dir mehr davon.

  • Trauer ist wie Social Distancing – nur für den Rest des Lebens

    Dieses Osterfest ist für uns alle anders, als wir es kennen. Geprägt von Social Distancing, Isolation und Ungewissheit. Für trauernde Menschen sind Feiertage oft ohnehin schwer. Und in dieser außergewöhnlichen Situation fühlen sie sich oft besonders isoliert und unverstanden. Warum das so ist und wie sich das zeigt, darüber schreibe ich in diesem Blogartikel.

  • Abschied und Bestattung in Zeiten von Corona

    Abschied von einem geliebten Menschen nehmen zu müssen, ist schon in Zeiten ohne Corona für die Angehörigen eine große Herausforderung. Nun leben wir in einer weltweiten Krise mit Ausgangsbeschränkungen und stark eingeschränkten Kontakten. Das hat auch Einfluss auf Bestattungen und Trauer. Ich habe mit der Trauerbegleiterin, freien Trauerrednerin und Bestatterin Christine Kempkes in einem Interview über dieses Thema gesprochen.

  • Trauer in der Hospizarbeit

    Wie ist das eigentlich, wenn ein Mensch im Hospiz stirbt, zu dem man eine Bindung aufgebaut hat? Den man über viele Monate begleitet, ins Herz geschlossen hat? Mir ist das jetzt passiert. Wie ich mit meiner Trauer und diesen Fragen umgehe, erzähle ich Dir in diesem Artikel.

  • Weinen in der Trauer: so wichtig und doch so schwer

    Tränen gehören untrennbar zur Trauer. Ganz selbstverständlich – möchte man meinen. Und trotzdem ist es ein großes Thema. Denn für mich war es oft alles andere als leicht, die Tränen einfach kommen zu lassen. Das hat mit gesellschaftlichen Normen zu tun, aber auch mit Ängsten. Wie ich damit umgegangen bin, und warum weinen in der Trauer auch für mich wichtig und trotzdem schwer war, erzähle ich Dir in diesem Blogartikel.

  • Ein Tag im Hospiz – Teil 1

    Meine Ausbildung zur Hospizhelferin habe ich abgeschlossen – nun bin ich in der Praxis. Meine Einsätze im Hospiz sind intensiv, bereichernd, berührend, traurig und erfüllend. Ich erzähle Dir heute im ersten Teil meines Praxisberichts davon. Triggerwarnung: Wenn Du kürzlich einen Menschen verloren hast, nimm Dir genug Zeit um zu überlegen, ob Du diesen Text lesen möchtest. Es geht um Menschen in ihrer allerletzten Lebensphase. Um das Begleiten von Sterbenden. Um Situationen direkt nach dem Sterben oder kurz davor. Bitte entscheide achtsam für Dich, ob Du diesen Text lesen möchtest.

  • Das tut mir nicht gut! Abgrenzung in der Trauer

    Vielen fällt es in der Trauer schwer, sich abzugrenzen. Nein zu sagen. Und dabei ist das gerade in der Trauer unglaublich wichtig. Warum das auch für mich sehr schwer war und wie ich es auch mit Hilfe von SeelenSport® geschafft habe, für mich klarere Grenzen zu ziehen, erzähle ich Dir in diesem Blogbeitrag.

  • Eine Frage des Respekts – Religion in der Sterbebegleitung

    Ich bin nicht gläubig. Ob man an religiös ist, ist eine höchst individuelle Entscheidung. Das zu respektieren, ist für meine Arbeit als Hospizhelferin entscheidend. Und auch, wenn ich selbst nicht an Gott glaube und keiner Religion folge, kann ich auf Menschen treffen, für die das wichtig ist. Wie die unterschiedlichen Religionen mit Tod und Sterben umgehen und was es für mich als Helferin zu beachten gibt, erzähle ich Dir in diesem Artikel.

  • Warum mich meine Trauer wütend macht

    Wenn Du selbst gerade trauerst, kennst Du vielleicht das Gefühl von Wut. Ich spürte sie in der letzten Zeit sehr, denn im Moment jährt sich nicht nur der Geburtstag, sondern auch der Todestag meines Papas. Für mich sind diese Tage nicht nur von Traurigkeit geprägt, sondern vor allem von Wut. Wie sie sich äußert, was ich tue, um sie zum Ausdruck zu bringen und was genau mich in der Trauer wütend macht, das erzähle ich Dir in diesem Artikel.