• Trauer ist wie Social Distancing – nur für den Rest des Lebens

    Dieses Osterfest ist für uns alle anders, als wir es kennen. Geprägt von Social Distancing, Isolation und Ungewissheit. Für trauernde Menschen sind Feiertage oft ohnehin schwer. Und in dieser außergewöhnlichen Situation fühlen sie sich oft besonders isoliert und unverstanden. Warum das so ist und wie sich das zeigt, darüber schreibe ich in diesem Blogartikel.

  • Abschied und Bestattung in Zeiten von Corona

    Abschied von einem geliebten Menschen nehmen zu müssen, ist schon in Zeiten ohne Corona für die Angehörigen eine große Herausforderung. Nun leben wir in einer weltweiten Krise mit Ausgangsbeschränkungen und stark eingeschränkten Kontakten. Das hat auch Einfluss auf Bestattungen und Trauer. Ich habe mit der Trauerbegleiterin, freien Trauerrednerin und Bestatterin Christine Kempkes in einem Interview über dieses Thema gesprochen.

  • Weinen in der Trauer: so wichtig und doch so schwer

    Tränen gehören untrennbar zur Trauer. Ganz selbstverständlich – möchte man meinen. Und trotzdem ist es ein großes Thema. Denn für mich war es oft alles andere als leicht, die Tränen einfach kommen zu lassen. Das hat mit gesellschaftlichen Normen zu tun, aber auch mit Ängsten. Wie ich damit umgegangen bin, und warum weinen in der Trauer auch für mich wichtig und trotzdem schwer war, erzähle ich Dir in diesem Blogartikel.

  • Warum mich meine Trauer wütend macht

    Wenn Du selbst gerade trauerst, kennst Du vielleicht das Gefühl von Wut. Ich spürte sie in der letzten Zeit sehr, denn im Moment jährt sich nicht nur der Geburtstag, sondern auch der Todestag meines Papas. Für mich sind diese Tage nicht nur von Traurigkeit geprägt, sondern vor allem von Wut. Wie sie sich äußert, was ich tue, um sie zum Ausdruck zu bringen und was genau mich in der Trauer wütend macht, das erzähle ich Dir in diesem Artikel.

  • Erste Hilfe in der Trauer – was mir Halt gegeben hat

    Ganz am Anfang war die Trauer für mich besonders schwer auszuhalten. Ich wusste nicht wohin mit mir. Ich weinte viel, ich war wie gelähmt, ich hatte Angst, allein zu Hause zu sein und war gleichzeitig nicht in der Lage, ins Büro zu gehen. Welche Dinge mir in dieser Zeit Halt gegeben haben, erzähle ich Dir in diesem Artikel.

  • Die Trauer zulassen? – Meine fünf Gründe dafür

    Knapp zwei Jahre ist es nun her, dass mein Papa verstorben ist. Und zu Beginn der Trauer um ihn hätte ich nie gedacht, einmal einen Artikel mit dieser Überschrift zu verfassen. Und doch tue ich es heute, denn in den letzten Jahren habe ich viel über die Trauer gelernt. Für mich war es ein harter Weg, sie irgendwann anzunehmen und zuzulassen. Heute ist sie fester Bestandteil meines Lebens. Meine fünf Gründe dafür, die Trauer zuzulassen, kannst Du in diesem Artikel lesen.