-
Wie ich mich auf den Tod meiner Tiere vorbereite
Lange habe ich dieses Thema vor mir hergeschoben. Jetzt kann ich nicht mehr anders. Es wird Zeit, mich auf den Tod meiner Tiere vorzubereiten. Wie ich das tue, davon erzähle ich Dir in diesem Blogartikel.
-
Warum ein ´wie geht’s Dir?´ in der Trauer wenig hilfreich ist
Viele Trauernde bekommen die Frage „wie geht’s Dir?“ gestellt. Und viele von ihnen haben mir erzählt, dass sie damit wenig anfangen konnten. Warum das so ist und was Trauernden stattdessen helfen kann, davon erzähle ich Dir in diesem Blogartikel.
-
Mein Weg zur Trauerbegleiterin
„Warum tust Du das?“ – oft wird mir die Frage gestellt, wenn ich erzähle, dass ich mich zur Trauerbegleiterin fortbilden lasse und schon jetzt mit trauernden Menschen arbeite. Ich habe mir die Frage auch schon selbst gestellt, nicht nur einmal. Was mich zur Entscheidung geführt hat, selbst Trauerbegleiterin zu werden und wie so eine Fortbildung aussehen kann, erzähle ich Dir in diesem Artikel.
-
Die Traurigkeit im Gepäck
Ich lasse meinen Blick in die Ferne schweifen an diesem wunderschönen Ort. Ich kann gefühlt hunderte Kilometer weit blicken. Nichts versperrt meine Sicht. Ich sehe schneebedeckte Berggipfel, den stahlblauen Himmel. Plötzlich spüre ich einen Druck auf meiner Brust. Mein Hals zieht sich zu. Ich kann nicht mehr richtig atmen. Mein Magen dreht sich um. Was verdammt nochmal ist nur los?
-
Es war doch nur ein Tier?! – über die Trauer um einen geliebten Begleiter
Vielleicht hast Du diesen Satz „ach komm, es war doch nur ein Tier!“ auch schon einmal gehört? Dabei wissen alle, die bereits einen treuen Begleiter verloren haben: Die Trauer um ein geliebtes Tier kann Menschen komplett aus der Bahn werfen. Alles verändert sich. Der Verlust eines Vierbeiners ist oft ein tiefgreifender Einschnitt ins Leben. Und doch habe ich das Gefühl, die Trauer um ein Tier ist ein noch größeres Tabu als die Trauer um einen Menschen. Darüber gesprochen habe ich mit Vanessa Reif, die ein Tierhospiz leitet.
-
Drei Jahre Trauer
Ich erinnere mich noch genau an den Tag, der meine Zeitrechnung zum Stillstand brachte. An den Anruf von Mama. Papa ist tot. Wir mussten damit rechnen und trotzdem riss es mir den Boden unter den Füßen weg. Drei Jahre ist das nun her. Drei Jahre Trauer. Wie es sich heute für mich anfühlt, mit dem Verlust zu leben, erzähle ich Dir in diesem Artikel.
-
Warum Du Dir in Deiner Trauer Vorbilder suchen solltest
Als ich Alfred zum ersten Mal traf, war ich an meinem absoluten Tiefpunkt. Wir hatten noch kein Wort gewechselt und er sah mich weinen wie kaum jemand zuvor. Still saß er da, hielt mit mir aus und gab mir Mut. Wie Alfred zu einem Vorbild in meiner Trauer wurde, und warum Dir andere Trauernde auch Kraft schenken können, erzähle ich Dir in diesem Artikel.
-
Wann wirst Du eigentlich wieder wie früher?
Vielleicht kennst Du diese Frage. Vielleicht wurde sie Dir von anderen Menschen nach Deinem Verlust schon einmal gestellt – vielleicht hast Du sie Dir aber auch selbst gestellt, und das nicht nur einmal? So ging es mir. In diesem Artikel erzähle ich Dir davon, welch große Veränderung die Trauer für uns oft mit sich bringt. Und welche Antwort ich auf diese Frage für mich gefunden habe.
-
Trauer um ein Sternenkind
Den Verlust eines Elternteils habe ich selbst erlebt. Hier kann ich ansatzweise „mitreden“. Auch, wenn bei anderen Menschen die Trauer um Mama oder Papa natürlich auch komplett anders aussehen kann als bei mir. Wie aber fühlt es sich an, ein Kind zu verlieren?
-
Unvermittelter Schmerz – über Trigger in der Trauer
Heute ist Vatertag. Ein Tag, mit dem ich eigentlich nicht mehr konfrontiert werden möchte, denn mein Papa ist tot. Warum dieser Tag in mir so viel auslöst und wie man mit Triggern – also Auslösern – in der Trauer umgehen kann, erzähle ich Dir in diesem Artikel.